„Es war einmal ein Fisch mit Namen Fasch“ dichtete Bertolt Brecht in dem Jahr, als er zum vierten Mal Vater wurde. Verse und Lieder für Kinder hat Brecht viele geschrieben: schlaue, witzige, aber auch nachdenkliche und provokante. Er hatte ein gutes Gespür dafür, wie Kinder sind und was sie denken.
Die Schauspielerin Karla Andrä und die Videokünstlerin Barbara Weigel haben sich von den Kindergedichten zu einem poetischen Stationentheater in den Räumen des Brechthauses inspirieren lassen.
Es wird gespielt, gesungen und rezitiert und toll animierte Videoskulpturen bringen einzelne Objekte der Brecht-Ausstellung zum Sprechen.
Kartenreservierung unter 0821 4540815
Foto: Brechtfestival_Theaterparcours_FischFasch