In der heutigen Gesellschaft verbringen wir einen Großteil unserer Zeit damit, Ordnung zu schaffen und das tägliche Leben zu strukturieren.
Wir kombinieren Lebensmittel, um ein „ordentliches“ Mittagessen zuzubereiten und ärgern uns über Störungen wie verspätete Züge oder ungeklärte Gehaltszahlungen.
Doch trotz dieser Bemühungen hat Ordnung oft einen schlechten Ruf; sie wird als langweilig oder repressiv betrachtet, während das Chaos als spannend und ansprechend gilt.
Der Vortrag widmet sich zwei zentralen Fragen: Was ist Ordnung wirklich? Ist sie notwendig, oder können wir auch ohne sie leben? Und warum empfinden wir trotz unseres Strebens nach Ordnung oft eine innere Abneigung gegen sie? Die Veranstaltung lädt dazu ein, diese faszinierenden Widersprüche zu erkunden.
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